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© Denise Krentz

Lena Neudauer

„Heute ist Lena Neudauer eine viel gefragte Künstlerin, die mit der Klarheit und Kraft, der Anmut und Seelentiefe ihres Geigenspiels ein internationales Publikum begeistert.“ Focus, 2018

Lena Neudauer wurde 1984 in München geboren. Internationale Aufmerksamkeit erregte sie, als sie 15-jährig den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt. Lena Neudauer studierte bei Christoph Poppen sowie Helmut und Thomas Zehetmair. Eine besondere Affinität hat Lena Neudauer zur Musik Wolfgang Amadeus Mozarts, welche sie intensiv studierte. 2010 wurde Lena Neudauer 26-jährig als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik Saar berufen, seit Herbst 2016 hat sie eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München inne.

Im Bereich der Kammermusik verbindet sie eine intensive Zusammenarbeit unter anderem mit Julian Steckel, Matthias Kirschnereit, Herbert Schuch, Lauma Skride und Nils Mönkemeyer. Darmsaitenprojekte mit Tobias Koch weisen Lena Neudauer als vielseitige Kammermusikerin aus.

Lena Neudauer musizierte mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem MDR-Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, der Kammerakademie Potsdam, dem Orchestre National de Belgique, dem Orchestre de chambre de Paris, der Russischen Philharmonie St. Petersburg, dem Berner Symphonieorchester, dem Collegium Musicum Basel und dem Tampere Philharmonic Orchestra unter Dirigent:innen wie Dennis Russell Davies, Mariss Jansons, Hannu Lintu, Mario Venzago, Wojciech Rajski, Bruno Weil, Marcus Bosch, Howard Griffiths, Christoph Poppen, Ari Rasilainen, Juri Gilbo, Antonello Manacorda, Andreas Spering, Dirk Kaftan, Mirga Gražinytė-Tyla, Daniel Cohen, Nabil Shehata und Pablo González.

Lena Neudauer spielt eine Lorenzo Guadagnini von 1743 und eine Philipp Augustin von 2015.

 

Hier geht’s zur Website von Lena Neudauer.

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