Johannes Enders pflegt das musikalische Understatement und ist gerade deswegen einer der interessantesten deutschen Tenorsaxophonist:innen der letzten Jahrzehnte. Einflüsse von Stan Getz, John Coltrane, Sonny Rollins und Wayne Shorter, genauso wie Musik der unterschiedlichsten Strömungen destilliert er in den verschiedensten Projekten zu seinem ganz eigenen Sound.
So überzeugt er in seinen akustischen Projekten im Quartett oder Trio, in seinem genre-übergreifenden Enders Room oder im Duo oder Trio mit der Dresdner Schlagzeuglegende Günter Baby Sommer, genauso wie in Kollaborationen mit The Notwist, Tied & Tickled Trio, Carl Oesterheld, Florian Kästner, Matti Oehl und vielen anderen.
Enders studierte in Graz und New York und spielte und lernte von und mit Jazzlegenden wie Billy Hart, Lee Konitz, Milt Hinton, Kenny Wheeler, Jaki Byard, Bobby Hutcherson, Joe Lovano, Brad Mehldau und vielen anderen. Er ist als Ammerton/ENJA Recording Artist und als Sideman auf weit über 100 CD-Einspielungen zu hören und seit 2008 Professor für Jazz Saxophon an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.
Hier geht’s zur Website von Johannes Enders.
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